Niederlande
De Grote Hegge - Thorn, bei Roermond
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- Hauptkategorie: Tauch-Gebiete
- Kategorie: Niederlande
- Veröffentlicht am Montag, 13. Juni 2011 12:10
- Geschrieben von Scheich
Nicht weit, etwa fünf bis 10 Autominuten, von Panheel entfernt findest Du einen weiteren Tauchplatz: De Grote Hegge am Rande von Thorn. Dieser See hat eine Verbindung zur Maas. Tauchend oder schwimmend wirst Du wohl kaum ins Fahrwasser der Maas gelangen können, trotzdem, Du must hier mit Schiffsverkehr durch Freizeit-, Ausflugsboote und Yachten rechnen. Führe und benutze zu Deiner Sicherheit eine Boje, wenn Du nicht direkt im Uferbereich auftauchst
Groene Heuvels - Wijchen bei Nijmwegen
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- Hauptkategorie: Tauch-Gebiete
- Kategorie: Niederlande
- Veröffentlicht am Freitag, 08. Mai 2009 16:21
- Geschrieben von Scheich
Nach etwas über einer Stunde Fahrt, von Grevenbroich aus ins benachbarte Holland, erreichst Du diesen See bei Nijmwegen. Halte Kleingeld, am Besten sind ein und zwei Euromünzen, bereit. Es gibt hier keinen Tauchwart oder einen Tauchmeister Krause sondern einen einarmigen Pförtner den Du mit den Münzen füttern mußt. Er hebt, bei ausreichendem Tribut, seinen langen Arm und läßt ein Tauchgefährt passieren.
Panheel Boschmolenplas
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- Hauptkategorie: Tauch-Gebiete
- Kategorie: Niederlande
- Veröffentlicht am Mittwoch, 08. April 2009 17:32
- Geschrieben von Scheich
In ca. 1 Std. erreichst Du von Düsseldorf aus den Tauchplatz in der Nähe von Roermond (Niederlande). Aber bevor Du zu einer Tauchexpedition nach Panheel startest, solltest Du Dich über die Öffnungszeiten der niederländischen Tauchbasis informieren. Sonst könnte es Dir passieren, dass Holland in Not ist, Du also hier vor verschlossener Schranke stehst und mit dem Tauchvergnügen ist erst mal Schluß. Eine Voranmeldung ist jedoch nicht erforderlich.
Am Stadtrand von Ratingen liegt ein für unsere niederrheinische Region eher untypischer See, der Blaue See. Er entstand wie fast alle Seen hier rund um Düsseldorf von Menschenhand. Aber hier wurde weder Kies noch Braunkohle abgegraben sondern Steine geklopft. Mit dieser Klopferei haben die Menschen hier schon sehr früh begonnen. Es sollen schon im ausgehenden Mittelalter hier Kalksteine und Dolomit geschlagen worden sein und bis Mitte der Dreißiger Jahre haben sich die Steinbrecher gut 35 m tief in den Berg gegraben. Als dann durch eine Panne die Pumpen nicht ihre entwässernde Arbeit verrichteten lief der Steinbruch voll und wurde aufgegeben.